Unser Vereinslied

Vogelwiese

Für die Wietmarscher Schützengemeinschaft ist ein Schützenfesttag heute ohne das, teilweise mehrfache, Singen der „Vogelwiese“ nicht mehr vorstellbar. Unsere Musikdarsteller haben diesen Titel immer schnell im Programm. Es ist auch ein Hinweis auf die musikalische Qualität unserer Bands, dass sie, teilweise nach einmaligem Zuhören, den Titel zum jeweils ersten Mal schon ganz brauchbar rüberbringen können und ihn dann später sehr schnell auch voll beherrschen.

Wie die Vogelwiese allerdings dazu wurde, was sie für uns heute ist, das ist eine mehrteilige Geschichte.

Der Anfang

Der Musikverein Wietmarschen hatte das Stück und vor allem die Choreographie mit den singenden Musikanten, zu Anfang der 1980-er Jahre beim Schützenfest in Werlte, bei dem seinerzeit der Musikverein regelmäßig dabei war, kennengelernt. Hermann Röcker hatte die ersten Noten besorgt, und der Titel wurde – wie man von damaligen Mitgliedern hört, mit einigem Aufwand – ins Repertoire aufgenommen und bei diversen Gelegenheiten wie Familienfeiern auch in Wietmarschen gespielt. Der seinerzeit schon freundschaftlich dem Musikverein verbundene Feuerwehrmusikzug Spelle-Venhaus fand ebenfalls Gefallen an dem Stück und erhielt von dort die ersten Noten.

Der Musikverein hat allerdings in bester Abstimmung mit dem Schützenverein letztmals 1973 am Montag und mit vorherigen Unterbrechungen letztmals 1977 am Sonntag für die Blasmusik bei den Umzügen und im Zelt gesorgt. Hintergrund hierfür war, dass die Mitglieder des Musikvereins gerne als Schützen an den Feiern teilnehmen wollten – sie haben dann auch eine ganze Reihe von Schützenkönigen gestellt. So fand die Vogelwiese noch nicht so Recht den Weg zu unserem Schützenfest.

Der Anfang

Der Musikverein Wietmarschen hatte das Stück und vor allem die Choreographie mit den singenden Musikanten, zu Anfang der 1980-er Jahre beim Schützenfest in Werlte, bei dem seinerzeit der Musikverein regelmäßig dabei war, kennengelernt. Hermann Röcker hatte die ersten Noten besorgt, und der Titel wurde – wie man von damaligen Mitgliedern hört, mit einigem Aufwand – ins Repertoire aufgenommen und bei diversen Gelegenheiten wie Familienfeiern auch in Wietmarschen gespielt. Der seinerzeit schon freundschaftlich dem Musikverein verbundene Feuerwehrmusikzug Spelle-Venhaus fand ebenfalls Gefallen an dem Stück und erhielt von dort die ersten Noten.

Der Musikverein hat allerdings in bester Abstimmung mit dem Schützenverein letztmals 1973 am Montag und mit vorherigen Unterbrechungen letztmals 1977 am Sonntag für die Blasmusik bei den Umzügen und im Zelt gesorgt. Hintergrund hierfür war, dass die Mitglieder des Musikvereins gerne als Schützen an den Feiern teilnehmen wollten – sie haben dann auch eine ganze Reihe von Schützenkönigen gestellt. So fand die Vogelwiese noch nicht so Recht den Weg zu unserem Schützenfest.

Der Durchbruch

Dies war dann vielmehr erst seit etwa Ende der 1980-er Jahre der Fall, als der Titel dann durch den Feuerwehrmusikzug Spelle-Venhaus am Sonntag und am Montag gespielt wurde. Dabei wurde es bis heute zur guten Sitte, dass die Vogelwiese jeweils am Schützenfestmontagvormittag vom Musikverein Wietmarschen mit den „Spellern“ zusammen gesungen wurde. Irgendwann haben dann auch die anderen Schützen mitgesungen und so ist die Vogelwiese von ganz alleine und ohne jeden Vereins- oder Vorstandsbeschluss zu unserem Vereinslied geworden.

Heute ist sie sogar beinahe unverzichtbarer Bestandteil aller anderen Vereins- und fast aller Privatfeten in Wietmarschen.

Der Durchbruch

Dies war dann vielmehr erst seit etwa Ende der 1980-er Jahre der Fall, als der Titel dann durch den Feuerwehrmusikzug Spelle-Venhaus am Sonntag und am Montag gespielt wurde. Dabei wurde es bis heute zur guten Sitte, dass die Vogelwiese jeweils am Schützenfestmontagvormittag vom Musikverein Wietmarschen mit den „Spellern“ zusammen gesungen wurde. Irgendwann haben dann auch die anderen Schützen mitgesungen und so ist die Vogelwiese von ganz alleine und ohne jeden Vereins- oder Vorstandsbeschluss zu unserem Vereinslied geworden.

Heute ist sie sogar beinahe unverzichtbarer Bestandteil aller anderen Vereins- und fast aller Privatfeten in Wietmarschen.

Heutige Situation

Auch der Spielmannszug Uelsen hat sich von den Gesangseinlagen der Wietmarscher Schützenfamilie inspirieren lassen, den Titel für die Spielmannszugmusik arrangiert und nach Uelsen importiert, wo er nun ebenfalls häufig und gern gesungen wird und auch den Weg in andere Grafschafter Festzelte gefunden hat. Im Gegenzug können übrigens immer mehr Wietmarscher Schützen auch das Uelsener Vereinslied „Im Kranz der braunen Hügel“ mitsingen. Am Sonntagnachmittag kann dann bei unserem Schützenfest das besondere Schauspiel beobachtet werden, dass Blasmusik und Spielmannszug gemeinsam die Vogelwiese spielen, der König dirigiert und dabei durch den mitsingenden Thron und den erweiterten Vorstand des Schützenvereins „Rückendeckung“ erhält.

Heutige Situation

Auch der Spielmannszug Uelsen hat sich von den Gesangseinlagen der Wietmarscher Schützenfamilie inspirieren lassen, den Titel für die Spielmannszugmusik arrangiert und nach Uelsen importiert, wo er nun ebenfalls häufig und gern gesungen wird und auch den Weg in andere Grafschafter Festzelte gefunden hat. Im Gegenzug können übrigens immer mehr Wietmarscher Schützen auch das Uelsener Vereinslied „Im Kranz der braunen Hügel“ mitsingen. Am Sonntagnachmittag kann dann bei unserem Schützenfest das besondere Schauspiel beobachtet werden, dass Blasmusik und Spielmannszug gemeinsam die Vogelwiese spielen, der König dirigiert und dabei durch den mitsingenden Thron und den erweiterten Vorstand des Schützenvereins „Rückendeckung“ erhält.

Der Song

Der Songtext

Auf die Vogelwiese ging der Franz,
weil er gern einen hebt,
und bei Blasmusik und Tanz
hat er so viel erlebt.

Das Bier im Zelt war gut und herrlich kühl,
darum trank der Franz viel zu viel.
früh am Tag war er so frisch,
doch Abends lag er unter’m Tisch.

(Zwischenspiel)
Das Bier im Zelt war gut und herrlich kühl,
darum trank der Franz viel zu viel.
Früh am Tag war er so frisch,
doch Abends lag er unter’m Tisch.